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Chronik

Hier finden Sie wichtige Ereignisse aus den vergangenen Jahren beim EMGV Flugrad Wiener Neustadt.

Von den Bediensteten der damaligen "Südbahn − Gesellschaft" wurde der "Eisenbahner − Gesangsverein Weiner Neustadt " gegründet. Zur selben Zeit gründeten die Musiker ihren "Musikverein Wiener Neustadt"

Im damaligen Wr. Neustädter Gasthaus Alexander Pfeiffer wurden mit der Wiener Neustädter Stadtkapelle unter Kapellmeister Franz Kraus gemeinsame Auftritte abgehalten.

Der "Männer − Gesangs − Verein der Gewerk. org. Süd − Bahner Wr. Neustadt" wird gegründet. Chormeister D. Engelmeyer leitet den Chor.

Die Eisenbahner − Kapelle Wr. Neustadt unter der Leitung von Kapellmeister A. Schöll konzertiert gemeinsam mit dem "MGV der Gewerk. org. Süd − Bahner Wr. Neustadt " im Wr. Neustädter Arbeiterheim.

Unter dem neuen Vereinsnamen "Eisenbahner − Gesangs − Verein − Wr. Neustadt" wurde eine Vereinsfahne angeschafft. Dem Chor gehörten 40 Sänger an und wurde von Obmann Oswald Knopper geleitet.

Chor und Blasmusik fusionieren sich zum "Eisenbahner − Musik − u. − Gesangverein Flugrad Wiener Neustadt".

Chor unter Chormeister Michael Angst und Blasmusik unter Kapellmeister Karl Senftl veranstalten gemeinsam Konzerte und Tanzkränzchen in der damaligen Wr. Neustädter "Schwechater Bierhalle".

Die Wirrnisse ab 1934 ergaben eine Abwärtsbewegung aller Kulturvereine. Während des Krieges waren alle Vereinstätigkeiten unmöglich. Die beschädigte Vereinsfahne wurde im bombenzerstörten Vereinsheim sichergestellt und verwahrt.

Erst zwei Jahre nach Beendigung des Krieges fanden sich Förderer der Musik− u. Gesangsbewegung und riefen den "Eisenbahner − Musik − u. Gesangsverein Flugrad Wr. Neustadt" ins Leben. Geprobt wird in der alten Eisenbahnfeuerwehrbaracke.

Ab nun organisierten Obmann Anton Weidinger und Chorleiter Direktor Erwin Willax unzählige Konzerte. Ebenfalls nahm der Chor an zahlreichen Chortreffen in Österreich teil und erzielte dabei schöne Erfolge.

Der erste Eisenbahner − Ball wurde von unserem Verein abgehalten. Kapellmeister Franz Poys und seine Mannen sorgten für Unterhaltung.

Die Leitung des Chores teilten sich Erwin Willax, Walter Brenner und Walter Novak.

Chorleiter Hans Fahrngruber leitete ab nun den Männerchor.

Das neue Probenlokal in der ehemaligen Elektromeisterei wurde neu adaptiert und dem Verein überlassen.

Kapellmeister Hermann Schmidt übernahm die Leitung der Musikkapelle. Die stark geschwächte und veraltete Formation wurde neu organisiert. Junge Musiker angeworben und das Programm zeitgemäß umgestaltet. Erstmals wurden auch Frauen in die Kapelle aufgenommen.

Die auf 40 MusikerInnen angewachsene Musikkapelle wurde wieder voll in das Kulturleben integriert. Zahlreiche Auftritte weit über die Grenzen unserer Stadt folgten. Selbstverständlich nahm ab diesem Zeitpunkt die Musikkapelle auch an den Eisenbahnermusikertreffen in Österreich teil.

Dem Neubau des Postamtes am Bahnhof musste unser Musikerheim wichen. Als neue Heimat wurden Chor und Musikkapelle im neuen Zubau untergebracht.

Das 100−Jahr Jubiläum wurde groß gefeiert. Im Mai wurde im Sparkassensaal ein großes Chorkonzert, an dem 13 Chöre teilnahmen, gegeben.

Mitwirkung in der Fernsehserie "Der Spritzenkarli" mit dem berühmten Schauspieler Karl Merkatz.

Einige MusikerInnen formierten sich zur Bigband "Happy − Sound − Orchester". Diese Bigband löste sich 1999 wieder auf.

Ebenso wirkte die Gruppe bei der Produktion des Kinofilmes "Der Unfisch" mit. Regie führte der Hollywoodregisseur Robert Dornhelm.

Konzertierte die Musikkapelle im Bundeskanzleramt in Wien. Grund war die Uraufführung des "Mag. Viktor Klima Marsches" für den damaligen Bundeskanzler.

Im August wurde der erste Tonträger der Blasmusik, eine CD, aufgenommen. Dabei wurde das Kurkonzert in Bad Sauerbrunn live aufgezeichnet.

Beitritt der Blasmusikkapelle zum NÖ − Blasmusikverband.

Uraufführung der "Pendler − Polka" von Hermann Schmidt im Rahmen eines Blasmusiktreffens in Gurk (Kärnten). Im Herbst wurde im Rahmen eines Musikerausfluges der "Graz − Köflacher − Eisenbahnmarsch" von Hermann Schmidt bei einer Festveranstaltung in Graz − Köflacherbahnhof uraufgeführt. Dirigiert wurde der Marsch vom damaligen Bundesminister für Verkehr Michael Schmid.

Ebenfalls wurden in diesem Jahr die bereits zur Tradition gewordenen Frühlingskonzerte in Wr. Neustadt eingeführt.

Die zweite CD der Blasmusikkapelle mit dem Titel "Bloß Musik" wurde aufgenommen und im Juni unter Mitwirkung des ORF am Hauptplatz in Wr. Neustadt der Öffentlichkeit präsentiert.

Ab diesem Zeitpunkt gehören die Klänge der Eisenbahner − Blasmusik auch zum Programmrepertoire des ORF.

Auch die Teilnahme an Konzertwertungsspielen des NÖ − Blasmusikverbandes wurde zum fixen Termin der MusikerInnen.

Das erste Zeltfest des EMVG "Flugrad" wurde am Hauptplatz abgehalten. 14 Musikkapellen aus ganz Österreich waren als Gastkapellen dabei.

Internetauftritt mit eigener Homepage des Vereins www.flugrad.at

Ausbau der Jugendarbeit mit Jugendreferentin Mag. Martina Macheiner.

Sehr erfolgreiche Jungmusiker in den verschiedensten Ausbildungsmodulen.

Kapellmeister Hermann Schmidt wird auch zum Obmann gewählt.

Derzeit setzt sich die Musikkapelle aus 30 Musikerinnen u. Musikern zusammen. Davon sind 19 Jungmusiker (unter 30 Jahre).

Besuch bei Bundespräsident Dr. Heinz Fischer in der Wiener Hofburg und Konzert vor der Hofburg.

Musikprojekt "Piano and Brass" (Originalmelodien von George Gershwin)

Live-Auftritt beim Musikantenstadl in Wiener Neustadt

"Verjüngung" des Vereinsausschusses

Start mit dem Porjekt "Flugrädchen" (Jungmusiker−Projekt)

Mitwirkung beim Volksmusikfestival "aufhOHRchen" in Wiener Neustadt